Maria Jeglinska

Gartenkunst

Maria Jeglinska

Für ihre erste Zusammenarbeit mit Tectona entwarf die französisch-polnische Designerin Maria Jeglinska-Adamczewska Tabletts aus lackiertem Holz, die mit floralen Motiven illustriert sind. Wie Kunstwerke laden sie zur Betrachtung ein – hier durch das subtile Zusammenspiel von stilisierten Mustern und Frühlingsfarben.

Tabletts zum betrachten

Tabletts zum betrachten

Mit ihrer schlanken Silhouette und den langen, von Blüten übersäten Stängeln ist die Stockrose eine besondere Inspirationsquelle für Maria Jeglinska-Adamczewska. Diese wilde Pflanze schmückt Gärten und wächst dort, wo man es nicht erwartet – von Gehwegen bis zu Feldrändern. Maria Jeglinska-Adamczewska erklärt, wie die Serviertabletts zur neuen Heimat der Stockrose wurden.

Eine produktive designerin

Eine produktive designerin

Im Rahmen ihrer ständigen Suche nach außergewöhnlichen Talenten freute sich Tectona, ein Projekt an Maria Jeglinska-Adamczewska zu vergeben, deren Werdegang und ästhetische Vision herausragend sind. Nach ihrem Abschluss an der ECAL, der renommierten Kunst- und Designhochschule in Lausanne, begann sie ihre Karriere in der Galerie Kreo in Paris, wo sie für die Produktion von Stücken des Designers Konstantin Grcic verantwortlich war. Diese Erfahrung war äußerst wertvoll, und so gründete sie 2012 ihr eigenes Design- und Forschungsstudio in Warschau.

Maria Jeglinska-Adamczewska hat an einer Vielzahl von Projekten gearbeitet – vom Industriedesign über Ausstellungsdesign bis hin zu Möbeln – und ist fest davon überzeugt, dass Multidisziplinarität relevante Antworten auf zeitgenössische Fragestellungen hervorbringt. Diese Offenheit führte zu Kooperationen mit internationalen Marken und bedeutenden Institutionen, von der Biennale Internationale Design Saint-Étienne bis hin zum Museum für Moderne Kunst in Warschau. Zudem pflegt sie eine enge Beziehung zur Villa Noailles in Hyères, nachdem sie Finalistin des Wettbewerbs Design Parade für junge Designer war.

„Ich habe mir das Tablett als eine Art gerahmte Zeichnung vorgestellt, die man an eine Wand stellen kann – in der Küche oder anderswo. Mir gefällt die Idee, dass dieses Objekt etwas anderes hervorruft als seine primäre Funktion“, erklärt sie. Die Motive, inspiriert von Stängeln und Knospen der Stockrose, wurden zunächst von Hand gezeichnet, da sie – wie sie sagt – „wollte, dass die Menschen diese Bewegung spüren. Die Übertragung meiner Zeichnung wird durch die Qualität und Feinheit des Lacks noch verstärkt.“

Poesie des alltags

Poesie des alltags

Für Tectona entwarf Maria Jeglinska-Adamczewska das Dekor von vier Tabletts aus lackiertem Holz und verwandelte so ein alltägliches Gebrauchsobjekt in ein neues Medium künstlerischen Ausdrucks. Bei den Farben arbeitet Maria Jeglinska-Adamczewska mit einer Palette von Grüntönen, vom Waldgrün bis zum Wiesengrün. Diese kühlen Frühlingsfarben fügen sich zu einem Rhythmus und einem sanften Kontrast zusammen. Mit der Alcea-Kollektion trägt die Designerin zur Verschönerung der Alltagsumgebung durch ausdrucksstarke und evocative Objekte bei.

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