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Die Gärten des Schlosses von Le Lude

Die Gärten des Schlosses von Le Lude

Es ist eine lange Geschichte, die Tectona mit Gärten verbindet. Eine Geschichte der Liebe, der Emotionen und der Weitergabe. Diese Werte bilden den Nährboden für die Gärten von Château du Lude, einem architektonischen Juwel im Département Sarthe, dessen Ursprünge bis ins 10. Das Magazin T nimmt Sie mit auf einen Besuch zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Eden amoir

Eden amoir

Der Tag bricht über dem Château du Lude an, während das Wasser des Loir das Anwesen mit einem dichten Nebelmantel bedeckt. Bald werden die Sonnenstrahlen die terrassenförmig angelegten Gärten, über die Gräfin Barbara de Nicolaÿ liebevoll wacht, in goldenes Licht tauchen. Jahrhundert skizziert wurden, ist es vor allem dem Landschaftsarchitekten Édouard André (1840-1911) zu verdanken, dass die heutige Form der Gärten erhalten blieb. Ein Erbe, das die Hausherrin seit fast vier Jahrzehnten unermüdlich pflegt und veredelt. Dieses Theaterstück unter freiem Himmel hat vierzig Jahre lang den Ruhm von Le Lude begründet, doch seit es 1996 eingestellt wurde, können die Gärten wieder atmen. Die Bühne ist frei; Flieder, Daphne und Helleborus können hier auftreten...

"Als ich in den 1980er Jahren zum Schloss kam, waren die Gärten wie eingefroren. Damals wurde auf dem Anwesen eine Ton- und Lichtshow veranstaltet, die gewissermaßen den ganzen Raum einnahm." Barbara de Nicolay

Die Geheimnisse der Erde

Die Geheimnisse der Erde

Mit Geduld lernt Barbara de Nicolaÿ die Kunst des Gartenbaus und der Botanik. Monsieur Martinet, der ehemalige Gärtner, verrät ihr seine Geheimnisse: den Schnitt der Rosen, die Stecklinge des Geißblatts, die Aussaat der Kresse. Auch die Geheimnisse von Le Lude, aus der alten Zeit, aus der Vorkriegszeit. Im Laufe der Umbauarbeiten und des Schnitts der Gartenschere erwachen die Gärten zu neuem Leben: zunächst der anderthalb Hektar große Gemüsegarten, der heute in Permakultur um eine Orangerie herum bewirtschaftet wird.

1997 wurde der Garten des Sporns am Fuße der Ostfassade des Schlosses unter der Leitung des Landschaftsarchitekten Augustin d'Ursel neu gestaltet. Ein Buchsbaumlabyrinth und ein Rosengarten an der Stelle dieser ehemaligen Verteidigungsspitze versprechen eine Flucht voller Überraschungen, die vom Glanz der 'Clementina Carbonieri', des 'Erzherzogs Joseph' und anderer Teehybriden bestimmt werden.

Riechendes Refugium

Riechendes Refugium

Im französischen Garten unten haben Eiben und Magnolien die Geranienbeete ersetzt, während das stille Wasser der Teiche einen starken Kontrast zum fröhlichen Lauf des Loir und der landwirtschaftlich genutzten Ebene am anderen Ufer bildet. Am liebsten verbringt Barbara de Nicolaÿ ihre Zeit jedoch im Jardin de la Source, der den Übergang zum bewaldeten Park im Süden des Anwesens bildet. Hier, am Rande der botanischen Promenade, wo die vom Sammler Jacky Pousse gesammelten Bäume aus China gedeihen, bieten die duftenden Blütensträucher im Sommer wie im Winter ein fabelhaftes Dufterlebnis...

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